Naomi wollte eigentlich in den Gemeinschaftsraum, doch sie hörte Stimmen aus dem Korridor. Als sie den Korridor entlang ging, wurde sie von hinten erschreckt und sah Peeves, der ihr Buch nahm und wegflog. "Bleib hier du blöder Geist ! Du bekommst noch deine Strafe !!" schrie Naomi ihm hinterher und ging zornend zum Gemeinschaftsraum.
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Ob es sein Unterbewusstsein gewesen war oder ob ihn seine Beine aus Langeweile in den Korridor des 7. Stocks getragen hatten, das wusste Dylan nicht mehr, als er lange nachdem Naomi und Peeves verschwunden waren, den langen Flur betrat. Bei jedem seiner Schritte drückte das Amulett, welches ursprünglich dem Besitz des Gryffindormädchens angehörte, in seiner Tasche gegen Dylans Bein und verursachte ein seltsam dumpfes Gefühl. Obwohl es unter dem Schutz, den Dylan zuvor sehr sorgfältig auf das Schmuckstück aufgetragen hatte, vor sämtlichen Zaubern, Flüchen und neugierigen Augen sicher war, trug er es nur ungern mit sich herum. Aber solange Lasyel nicht zurückgekommen war, gab es nun mal keine Möglichkeit, das Teil aus dem Schloss zu schaffen und Nachhause zu schicken...
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Naomi!? Naomi! Das Amulett. Traue nicht jedem, dem du begegnest..., sagte die Stimme ihres Großvaters in ihrem Kopf.
Sie lief verwirrt weiter den Korridor entlang und stolperte auf Dylan. "Verzeihung, ich...", sagte sie aber vollendete den Satz nicht.
"Ach du bist es. Momentmal, was hast du hier im siebten Stock zu tun?", fragte Naomi.
Ihr Blick fiel den hinteren Teil des Korridors. Peeves!?.
"Dylan, es tut mir Leid, was auf der Wiese passiert ist. Ich wollte dich nicht mit dem Ganzkörperklammer Fluch belegen.", entschuldigte sich Naomi bei Dylan.
Ihr Blick blieb weiterhin auf den Gang gerichtet.
Warum zum Teufel, seh ich nicht weg?
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Die Wahrheit, das ist etwas Schönes und Schreckliches und sollte daher mit großer Umsicht behandelt werden.
Zitat von Snape an Dumbledore, bezügl. Harry Potter: "Sie haben ihn am Leben erhalten, damit er im richtigen Moment sterben kann? ... Sie haben mich benutzt. Ich habe für Sie spioniert und für Sie gelogen, mich für Sie in Lebensgefahr begeben. Alles angeblich zu dem Zweck, Lily Potters Sohn zu schützen. Nun erzählen Sie mir, dass Sie ihn wie ein Schwein zum Schlachten aufgezogen haben."
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Als Naomi gegen ihn stieß, blieb Dylan ein wenig erschrocken stehen und machte einen Schritt zurück, um an ihr vorbei gehen zu können. Kann die nicht mal aufpassen? Ohne ein Wort zu verlieren, wollte er seinen Weg fortsetzten, ließ diesen Gedanke jedoch rasch fallen, als er merkte, wer da vor ihm stand. Ein solch großes Schloss, und trotzdem treff ich dieses Mädel immer wieder. Oder sie mich. Wehe, sie kommt auf die Idee, mich zu verfolgen... "Ja, ich bin's", erklärte er etwas gereizt. "Und ich kann gehen, wohin ich will, also stell nicht so dumme Fragen." Als der Blick der Gryffindor in den hinteren Teil des Korridors irrte, unterdrückte er nur mit Mühe das Verlangen, sich ebenfalls umzusehen, sondern dem Mädchen in die Augen zu schauen.
Ach, erst beschimpfen und dann entschuldigen, ja?, schoss es ihm durch den Kopf, als sie weiter sprach und er war versucht, ihr auch genau das zu sagen, doch es kamen andere Wort aus seinem Mund: "Was den Fluch angeht: Vergiss es. So was macht man nicht 'aus Versehen' und für Absichten entschuldigt man sich nicht. Also lass es gefälligst."
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"Verzieh bitte, wenn ich versucht habe mich bei dir zu entschuldigen. Das wird sicherlich nie wieder vorkommen.", sagte Naomi, lächelte ihn an und ging zum hinteren Teil des Korridors.
Mein Buch! Peeves hat ihn also liegen gelassen.
Sie bückte sich runter um ihr Buch zu holen, doch sie sah die Spinne.
Ich glaub es nicht. Dieses hässlige Vieh ist jetzt wieder grö0er geworden und hässliger auch. Trotzdem, darf Dylan sie nicht sehen.
Noami packte sie Spinne und steckte sie in ihre Manteltasche.#
Mit großen Schritten ging sie an Dylan vorbei.
Doch ausgerechnet als sie fast weg waren, sprang die Spinne runter und lief auf Dylan zu.
"Nein !", schrie Naomi und zog ihren Zauberstab und richtete ihn auf die Spinne.
"Accio Spinne", sprach sie und die Spinne kam zurück.
Sie sah Dylan mit großen Augen an.
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"Lass es einfach sein, ja?", erwiderte Dylan auf Naomis Versuch, sich erneut bei ihm zu entschuldigen.
Er beobachtete, wie sie an ihm vorbei ging, ein Buch aufhob und schließlich an ihm vorbei wollte.
Die Spinne hatte er schon bemerkt, als Naomi begonnen hatte, zum hintern Teil des Korridors zu schielen, weshalb es ihn nicht sonderlich überraschte, als das Tier aus der Tasche des Mädchens sprang und auf ihn zu krabbelte.
"Du schleppst ja 'ne Menge mit dir rum", stellte er beinahe lächelnd fest, während er zusah, wie das Teil über dem Boden zurück zur Gryffindor rutschte.
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Naomi fiel garnichts mehr ein.
Sie drehte sich kurz um und sprach mit der Spinne.
"Wir treffen uns auf der großen Wiese. Bitte verschwinde, dieser Typ würde dir was antun.", sagte Naomi.
Wie erhofft, sprang die Spinne runter und war weg.
Nun wandte sie sich an Dylan.
"So freundchen. Ich bin Vertrauensschülerin und du solltest nun zu deinem Gemeinschaftsraum gehen, aber pronto. Sonst gibt es Ärger.", sagte Naomi und war so glücklich, wie noch nie zuvor.
Ich hoffe ich war gut.
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Jetzt redet sie schon mit Spinnen...
Dylan sah der Spinne einen Moment lang nach, doch als Naomi sich ihm zu drehte, richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf sie, nur um es gleich darauf zu bereuen.
Das, was das Mädchen sagte, gefiel ihm gar nicht.
"Zu erst einmal", begann er, "bin ich nicht dein Freund. Womit du "Freundchen" schon mal aus deinem Wortschatz streichen kannst. Und ob du Vertauensschülerin bist oder nicht, ist mir schnuppe. Ebenso, ob es Ärger gibt, wenn ich durchs Schloss laufe. Also hör' auf, mir Befehle erteilen zu wollen."
Obwohl er eigentlich nicht vorhatte, ihr folge zu leisten, wandte er sich zum Gehen.
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"Da bin ja auch ganz froh, dass wir nicht befreundet sind !!, schrie Naomi ihm hinterher.
Diese Kanalratte. Nein Naomi, nicht sowas sagen. Bleib cool..
Sie schaute sich nocheinmal um.
Hoffentlich ist die Spinne dort
Noami ging zur großen Wiese.
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Dylan konnte nicht verhindern, dass ein leichtes Grinsen über sein Gesicht huschte, als er Naomi so hinter ihm her brüllen hörte.
So wird sie nie weit kommen, schoss es ihm durch den Kopf.
Am Ende des Korridors blieb er einen Moment unschlüssig stehen, bevor er es wieder seinen Beinen und seinem Unterbewusstsein überließ, wohin ihn sein Weg führte.
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