Anmeldung für Schüler:
Allgemeines:
Vorname: Dylan
Name: Rosslon
(Spitzname:) -
Alter: 14
Geburtstag: 18. 02
Blutstatus: Reinblut
Aussehen: Dylans stachelige, eisgraue Haare stehen ihm in einem solchen Durcheinander vom Kopf ab, dass man sich fragt, warum er Morgens so viel Zeit vor dem Spiegel verbringt, wenn er anschließend doch eh genauso aus dem Bad wieder herauskommt, wie er hineingegangen ist. Seine flinken Augen, welche dieselbe Farbe wie seine Haare haben, scheinen niemals länger als ein paar Momente still zu stehen und auch sonst hält er nicht sonderlich viel vom Stillsitzen, was wohl der Grund seiner sportlichen Figur ist.
Hogwarts:
Haus: Slytherin
Klasse: 4
Zauberstab: Eschenholz, Phönixfeder, 14 Zoll
Tier: Lasyel (Schleiereule)
Quidditch: Unter den Augen seiner Mutter trainierte er für den Posten eines Jägers (...?)
- Besen: Erdertonitrus – Ein, von Emma Rosslon erfundener, Besen, der es leider nie auf den Markt schaffte
Wichtige Position in der Schule: -
Lieblingsfach: Zaubertränke, Muggelkunde
Hassfach: Geschichte der Zauberei, Zauberkunst…
Belegte Fächer: Muggelkunde, Alte Runen, Wahrsagen, Arithmantik
Familie:
Eltern: Emma Rosslon und Ryan Denvor
Geschwister: -
(Stammbaum:?) -
Besonderheiten: Seine Mutter ist momentan 29, sein Vater 31, womit sie Dylan mit 15 und 17 bekommen haben und relativ jung sind.
Traditionen: -
Sonstiges:
Vorlieben:
- Quidditch
- Schwimmen
- Schatten
- Wind
- Schokofrösche
- Bewegung
- Alleinsein
Abneigungen:
- Heulsusen
- Dauergrinser
- Besserwisser
- Angeber
- Stillsitzen
- Lang(e)weile(er)
- Nervensegen
Stärken:
- sportlich
- klug
- selbstbewusst
Schwächen:
- Ungeduld
- kann nicht stillsitzen
- Wirkt auf andere (vielleicht etwas) egoistisch oder besserwisserisch
Charakter: Von seinen Eltern früh darauf getrimmt, alles auseinander zunehmen, bis er weiß, wie es funktioniert, wird Dylan von Ungeduld und Neugierde von einer Weisheit zur Nächsten getragen, um sie zu zerlegen und sich sein eigenes Bild von ihr zu machen. Selbst sein heißgeliebtes Quidditch hat er auf diese Art bis ins kleinste Detail untersucht. Dinge oder Personen werden für ihn erst interessant, wenn er etwas an oder von ihnen nicht versteht. Gelangweilt von der eintönigen Weltansicht seiner Mitmenschen ist er ansonsten ein Einzelgänger, der in Gesellschaft schnell mürrisch, ungeduldig und hibbelig werden kann. Anfangs enttäuschte es ihn, dass es anscheinend keinen Schüler oder Lehrer im Schloss gibt, der etwas von Dylans Sicht der Dinge hält, geschweige denn, sie versteht. Mittlerweile hat er sich jedoch damit abgefunden und ist sogar froh darüber, sich nicht mit irgendjemand anderem als mit sich selbst oder Lasyel, seiner Eule, abplagen zu müssen. Er hält nicht viel vom Lesen, sondern lebt für die Praxis. Der Unterricht ist für ihn nur ein belangloser Nebeneffekt der Schule, weshalb er ihn nicht selten seinen eigenen Forschungen zuliebe ausfallen lässt.
Vergangenheit: Dylan wuchs in Wales, nahe der Küste auf. Er bewundert seine Mutter, welche die Schule abgebrochen hatte und zu Dylans Vater zog, nachdem sie erfuhr das sie schwanger war, und auf ihre Chance auf eine Karriere als Quidditschspielerin in der Nationalmannschaft für ihren Sohn verzichtete. Er sieht in ihr sein großes Vorbild – „Er kommt nach mir“, wusste sie schon, als sie ihn das erste Mal in den Armen hielt. So konnte Klein-Dylan auf einem Besen fliegen und einen Ball aus drei Meter Entfernung in einen Mülleimer befördern, bevor er das Laufen lernte. Dies erweckte auch in Ryan Denvor den Wunsch, seinem Sohn sein Wissen zu übertragen. Mit einem Heißhunger stürzte sich Dylan auf die vielen Bücher seines Vaters und liebte es, sich abends von ihm Geschichten aus der Schulzeit seiner Eltern anzuhören. Bald machte er buchstäblich aus einer Mücke einen Elefanten, immer darauf aus, die Welt in ihre Bestandteile zu zerpflücken und hinter ihre Geheimnisse zu kommen. Die Trennung von seinen Eltern während der Schulzeit in Hogwarts empfand er als sehr schmerzvoll, vor allem, weil der Unterricht, dem Dylan mit seinem Wissen weit voraus war, wenig Ablenkung und Neues zu bieten hatte und auch Gleichaltrige, deren Weltansicht mit der von Dylan übereinstimmten, gab es für ihn nicht. Kurzerhand beschloss er also, den Einzelgänger zu mimen und seinen Wissensdurst auf eigene Faust zu stillen, was wohl auch der Grund dafür war, dass er trotz seines Könnens der Quidditchmannschaft seines Hauses fern blieb.
Besonderheiten: Siehe Rest vom Steckbrief
Patronus: Da der Patronus eines jeden Zauberers und einer jeden Hexe individuell ist, hütet Dylan sich, jemandem die Gestalt seines Beschützers zu offenbaren.
Beiträge: | 127 |
Registriert am: | 25.07.2011 |
ok ist angenommen
Meine Lieblingszitat-Liste =)
1. Platz= (20:50) Sally: Ich hatte das Fenster ausversehen abartig vergrößert^^
2. Platz= Fred hört auf zu schreien und schläft Hermine mit voller Wucht ins Gesicht (im Rollenspiel)
3. Platz= (21:20) Fred: und was is mit nem abnormalen fenster??? was hat hermine damit gemeint???
4. Platz= (21:55) Fred: hast des scho gelesen beim fichidingens äh ja schitt mir fällt grad nilma der name ein
diese logig von mir müsst man echt ma besitzen ^^ (mit fichidings war große Halle gemeint)
5. Platz= (20:53) Fred: hä??? wie das nicht das???
6. Platz= (21:46) Naomi: Bei Merlins Stinkesocken xD
Beiträge: | 947 |
Registriert am: | 08.03.2011 |
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |