Geschichten

#1 von Hermine Granger , 12.03.2011 10:02

Habt ihr eine total tolle Geschichte auf Lager?Dann teilt sie doch mit uns!

 
Hermine Granger
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RE: Geschichten

#2 von Neville Longbottom , 13.03.2011 14:31

hey! ich weiß hier soll man selber etwas schreiben, vielleicht mache ich das auch mal irgendwann, aber ich wollte nur mal schreiben, wo ihr eine coole geschichte (harry potter fanfiction) lesen könnt. Hier: http://www.hpffa.de/viewstory.php?sid=23...ize=0&chapter=1
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Neville Longbottom
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RE: Geschichten

#3 von Neville Longbottom , 26.04.2011 19:37

ähm...die hab ich auch bei zauberhogwarts ein geschickt...hier:

Ein Morgen bei den Malfoys:
Harry ging die verlassenen Straßen entlang. Kalt blies der Wind Schneeflocken in sein Gesicht. „Impervius“ flüsterte Harry und deutete mit seinem Zauberstab auf seine Brille. Sofort konnte er wieder sehen wohin er lief. Er wünschte er hätte Ginny doch überreden können mit ihm zu kommen. Aber nein sie wollte ja unbedingt zu Hause bleiben. Andererseits einer musste ja auf Lily aufpassen. Harry war an einem schwarzen schmiedeeisernen Tor angekommen. Er stieß es auf und ging dann den langen Zufahrtsweg entlang. Dunkele Erinnerungen stiegen in ihm auf. Er schob sie beiseite und versuchte nicht allzu beklommen zu sein. Was konnte schon passieren? Schließlich hatte er ihn eingeladen. Und nicht andersherum. Trotzdem wollte Harry am liebsten umkehren. Was sollte er den auch mit Draco Malfoy reden? Naja jetzt bin ich nun mal hier, dachte er sich im Stillen und so ging er weiter und hatte bald das große Eingangstor der Malfoys erreicht. Er klopfte mit dem silbernen, Schlangen Türgriff drei Mal gegen die kalte Steintür. Nach einigen Augenblicken schwang sie auf und ein kleiner, blondhaariger Junge stand vor ihm. Überrascht schaute Harry ihn an. „Oh hallo! Ähm…ist ähm…Draco da?“ im selben Augenblick schämte Harry sich schon. Gegenüber eines Malfoys zu stottern erschien ihm noch immer eine Schande. Doch der kleine Junge, Scorpius drehte sich nur schnell um und rief: „Jossy! Hohl Vater!“ „Jossy?“ fragte Harry verdattert „Wer-“ „Unser Hauself“ unterbrach ihn der Junge verächtlich. „Sie sind also Potter?“ Sein Blick wanderte Harrys Umhang hinunter und schien ihn zu begutachten. „Harry Potter“ verbesserte Harry ihn. Für eine Sekunde meinet er ein hämisches Grinsen im Gesicht des Jungen zu sehen , doch es war sofort wieder verschwunden. Und anstatt diesem schaute Scorpius nun ein wenig schuldbewusst - oder bildete er sich das nur ein? Doch da kam Draco dazu und Harry blieb keine Zeit näher darüber nachzudenken. „Hallo!“ „hey!“ Draco versuchte ein schwaches lächeln doch es gelang ihm nicht recht. Ein betretenes Schweigen trat ein. „Nun denn, wollen wir in den Speisesalon?“ Harry nickte und murmelte ein „Ja“. Es war noch eine zu merkwürdige Situation. Draco schien tatsächlich ein Friedensangebot gemacht zu haben. Doch was sollte er reden mit jemandem mit dem er sein Leben lang verfeindet gewesen war?
Sie gingen ein marmornes Treppenhaus hinauf. An den Wänden hingen Porträts von Nachfahren der Malfoys. Harry endeckte Lucius Malfoy. An der Decke hingen kristallene Kronleuchter und als sie den Salon betraten sah Harry zuerst einen riesigen Marmorkamin. Harry lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie befanden sich in dem Salon, wo damals Hermine gefoltert wurde, und die Schlacht ausgefochten wurde. Draco schien dies gar nicht bewusst und er ging weiter zu der gedeckten Tafel. Harry folgte ihm langsam. Auch Scorpius schien interessiert und ging hochmütig neben seinem Vater. „Scorp geh in dein Zimmer!“ sagte Draco streng und mit eiserner Stimme. Scorpius sah seinen Vater arrogant an, doch verschwand er doch schnell in einem anderen Teil des Hauses. Harry wünschte sich er wäre geblieben. Nun war er allein mit seinem ehemaligen Erzfeind. Draco winkte ihn auf den Stuhl am Kopfende des Tisches. Er selber setzte sich gegenüber. „Ähm ja…“ Draco schien genauso verlegen wie Harry sich fühlte. „Also dann wollen wir mal anfangen…“ „Jaah…“ und schon kam eine kleine, aber knochige Hauselfe herein, mit einem riesigen, viel zu großen für ihren kleinen Körper, Tablett, auf dem sich tausende von Gerichten stapelten. Der kleine Elf, Jossy, ging zu Harry hinüber und baute vor ihm ein Gericht auf, fast größer und üppiger als das, dass es in Hogwarts immer an Feiertagen gab. Nachdem auch Draco sein essen bekommen hatte schickte er ihn wieder weg und schon wieder waren die beiden alleine. „ähm…danke!“ sagte Harry, Draco nickte ihm zu und dann fingen sie an zu essen. Während dessen versuchten sie beide oft ein Gespräch in die gänge zu kriegen doch es erschien Harry schier unmöglich sich vernünftig mit Draco, Draco Malfoy (!) zu unterhalten. Irgendwann aber fing Harry an über die letzte Quidditch Weltmeisterschaft zu reden und plötzlich waren sie beide Feuer und Flamme und spracen noch einige Stunden über ihre Lieblingsspielzüge, Mannschaften und Spieler. Irgendwann schlug Draco vor hinaus zugehen und zu spielen, und auf halben Wege nach draußen kam ihnen Scorpius entgegen. Er hatte einen Besen geschultert und wollte allem Anschein nach ebenfalls Quidditch spielen gehen. „Hast du gelauscht?“ fragte Draco in schneidenen Tonfall. „Warum sollte ich Vater?!“ fragte Scorpius im gleichen Ton. Harry blickte von einem zum anderem. Wenn jetzt noch ein Streit entstand wäre die gerade so gut aufkommende Stimmung genauso schnell wieder weg wie sie gekommen war. „Ähm warum…warum spielt er nicht einfach mit uns?“ fragte er darum. Scorpius sah ihn dankbar an. Harry lächelte aber Dracos Reaktion blieb aus. „Äh…ist das ok Dad?“ fragte Scorpius da leise. Draco wante sich ihm zu um d nickte dann langsam. Harry sah nahezu wie es in seinem Kopf arbeitete. Natürlich wollte er nicht, dass sein Sohn mitspielte. Aber er wollte sich asuch nicht die Verabredung mit ihm Harry versauen. Schließlich wäre es reichlich dum gewesen sich mit seinem Sohn und seinem ehemaligen Erzfeind anzulegen. Das schien wohl sogar er zu spüren. Also nickte er gequält und die drei gingen hinaus auf das weitläufige Gelände der Malfoys.
Nachdem sie ein kleines Quidditchfeld aufgebaut hatten (natürlich half es dabei sehr das sie beide Volljährige Zauberere wahren…) schwangen sie eisch in die Lüfte und spielten Stunde um Stunde. Als Harry schließlich nach Hause musste rief Scorpius: „Aber komm bald wieder ich will noch öfter mit dir Quiddtch lernen!“ und Harry lächelte ihn an und versprach, dass er bald wieder vorbei kommen würde. Vielleicht käme ja sogar Ginny mit. Mit den Kindern…naja dafür müsste er erst einmal James, Albus und Lily überreden und das könnte ziemlich schwer werden…

tja ich hoffe sie gefällt euch :)

P.S.. das thema des wettbewerbs bei ZH war "ein morgen bei den malfoys...."



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RE: Geschichten

#4 von Lily Potter , 30.04.2011 12:20

Harry war ganz besänftigt.
Er hatte keinen fürchterlichen Traum wie sonst immer.
In seinem süßen Traum war nur Ginny da;und er.
Sie gingen händchenhaltend durch eine Insel und setzten sich auf den warmen Sand und küssten sich leidenschaftlich...
Ihm wuchsen kleine süße Schmetterlinge in seinem Bauch;
und wie das wohlig kribbelte!
Doch plötzlich sah er über sich, am langsam neblig werdenden Himmel das dunkle Mal...
Ginny lachte gehässig auf und sah gruselig in Harry's Augen.
Plötzlich war statt Ginny eine schwarzhaarige Frau mit schweren Gliedern vor ihm,die er nur allzu gut kannte. -Beatrix-
Hinter ihm stand Yaxley und und und...
Er atmete tief durch und dachte an Dumbledore...
Urplötzlich stand jetzt Dumbledore neben ihn und drückte fest seine Hand.
Er atmete erleichtert aus.
Auf einmal zog es an seinem Bauch und sie waren weg.
Sie waren an einem besonderen Ort;- dem Fuchsbau-
Er sah schon Hermine,Ron und die wahre Ginny vor sich,und die kommenden Schlagzeilen.
Er war glücklich,dass es ein gutes Ende hatte-mal ein sonderbarer Traum-.

....................................................................................


Er war erwacht und stieß einen zufriedenen Seufzer aus.
An diesem Tag war er so froh so gute Freunde zu haben,dass er alle freudig umarmte und einfach;zufrieden- war.

PS: das ist ne geschichte von zh von mir


Ich bin die gute alte Lily Potter....

 
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#5 von Sirius Black , 01.05.2011 19:17

Chapter 1: Lestrange, Malfoy, Black

,,Emelia!", rief Tante Abigail von unten. Was wollte sie jetzt schon wieder? ,,Ja", antwortete ich und ging in den Salon. ,,Die Malfoys, Lestranges und Blacks kommen gleich. Bist du bereit? Und wo ist Eve?". Ich gehe sie holen", sagte ich und machte mich auf dem Weg zum Zimmer meiner jüngeren Schwester. ,,Eve?", fragte ich und klopfte gegen ihre Tür. ,,Lia? Bist du das?", fragte sie ängstlich. Ich begriff sofort, das sie irgendwas gemacht hatte. ,,Eve, was ist los?", fragte ich vorsichtig, doch anstatt zu antworten öffnete sie die Tür und... ihre Haare waren Pink! ,,Eve! Wenn das Tante Abigail sieht!", fuhr ich sie an.  ,,Wie hast du das eigentlich gemacht?". ,,Ich hab die Augen zugekniffen, mich konzentriert und mir dann ganz doll vorgestellt, wie ich wohl mit pinken Haaren aussehe und dann waren sie plötzlich..." ,,...Pink", vollendete meine ältere Schwester Irixella, die gerade aus ihrem Zimmer kam, den Satz. ,,Vielleicht muss ich mir ja nur vorstellen, das ich wieder braune Haare habe und dann werde ich wieder normal."  ,,Eve, das wird nicht funktionie-", versuchte ich zu erklären, hielt aber inne, da es wirklich klappte. Verwirrt schaute ich zu Ella. ,,Wie geht denn das?". ,,Hmm, ich glaube sie ist ein Metamorphmagus. Aber komisch das sie es erst jetzt merkt." ,,Metarmorphwas", fragten ich und Eve. ,,Me-ta-morph-ma-gus", erklärte Ella genervt:,,Leute, die beliebig ihre Erscheinung verändern können." ,,Walburga, Orion, Cygnus, Druella, schön euch zu sehen", drang die Stimme von Tante Abigail zu uns. ,,Die Blacks", fluchten wir alle drei im Chor.  ,,Kein Wort, zu Abigail, jedenfalls noch nicht. Verhalltet euch einfach ganz normal."Normal verhalten. Das kriegte ich hin. Dann betraten wir den Salon. 
Inzwischen waren auch die Lestranges und die Malfoys eingetroffen. Ella ging direkt zu ihrer besten Freundin Bellatrix, die wie sie nächste Woche in die dritte Klasse von Slytherin kam. Bellatrix hatte noch zwei jüngere Schwestern, Andromeda und Narzissa, 12 und 11 Jahre alt. Narzissa unterhielt sich gerde mit ihrem Cousin Sirius, der wie ich glaubte, ebenfalls neu nach Hogwarts kam. ,,Hi!", begrüßte ich die beiden. ,,Bist du Emilia? Irixellas Schwester", fragte Narzissa mich. ,,Ja". ,,Und du kommst auch jetzt nach Hogwarts?", bohrte sie weiter. Ich nickte. ,,Schön schon ein Mädchen in meinem Alter zu kennen." ,,Find ich auch". ,,Schade, das ich keinen Jungen kenne, der auch neu nach Hogwarts kommt", sagte Sirius und es war das erste Mal, das ich seine Stimme hörte. ,,Andi!", rief Narzissa ihre Schwester. ,,Kennst du jemanden, der einen Bruder hat, der ebenfalls eingeschult wird?". ,,Hmm...nein, ich glaub ich kenn keinen". Narzissa seufzte. ,,Wieso fragen ihr nicht die?", schlug Andromeda vor und wir gingen zu meinem Bruder Jonathan und seinen Freunden Lucius  und Rabastan. ,,Kennt ihr einen Jungen der neu nach Hogwarts kommt?", fragte ich die drei und Lucius blickte mich mit seinen eisblauen Augen an.  ,,Man unterbricht andere nicht mitten im Gespräch, Kleine. Ist sie immer so John?". ,,Ja, leider", antwortete mein großer Bruder und ich kehrte diesen eingebildeten Kerlen den Rücken zu, setze mich in einen Sessel und fragte Zissa dann:,,Was war das denn gerade". ,,Ach, Lucius ist meistens so, aber wenn er das eingebildete Getue sein lässt, kann er eigentlich ganz nett sein." ,,Die Betonung liegt auf kann und eigentlich", sagte Sirius und wir mussten lachen. 
Nach zwei Stunden mussten die Blacks, die Lestranges und die Malfoys gehen und wir wollten gerade hoch auf unsere Zimmer gehen, als Tante Abigail rief:,,Eve, bevor du schlafen gehst, kannst du mir ja noch erklären, warum sich dein Haar mal von braun zu rot gefärbt hat. Eve drehte sich langsam um und schaute ihrer Tante dann in die Augen. ,,Ich, ähm, Ella hat gesagt ich bin ein Mitermurfmagis". ,,Metamorphmagus", flüsterte Ella, Eve schnell zu und Eve korrigierte sich. ,,Ah", antwortete Abigail nur und schickte uns dann hoch in unsere Zimmer. 

 
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#6 von Sirius Black , 01.05.2011 19:18

Chapter 2: Der sprechende Hut

,,Zissa!", rief ich Narzissa zu, die mit ihren Eltern vor der Dampflok stand. Sie drehte sich um
und winkte mir zu. Ich wollte zu ihr laufen, doch Tante Abigail hielt mich am Handgelenk fest. ,,Emilia Luana Meghan Helen Dark, ich weiß das du einen merkwürdigen Hang, dazu hast, immer alles falsch zu machen, also bitte enttäusch mich nicht". Autsch! Seit wann machte ich denn alles falsch? ,,Ja, ich pass auf", antwortete ich Abigail, die mich los ließ. Ich verabschiedete mich mit einer Umarmung von Eve und lief dann zu Zissa. ,,Schön dich wieder zu sehen", begrüßte sie mich. ,,Komm lass uns reingehen und ein Abteil suchen. ,, Wo ist eigentlich Sirius?", fragte ich neugierig während wir auf der Suche nach einem Abteil waren. ,,Keine Ahnung", sagte Narzissa und zuckte mit den Schultern. Endlich fanden wir ein leeres Abteil. Narzissa hievte mit Mühe ihren Koffer ins Abteil, doch ich blieb stecken, natürlich genau in dem Moment als John und seine Clique vorbeikamen. ,,Was macht ihr denn hier", fauchte ich die drei an. ,,Meine Pflicht erfüllen", sagte Lucius und deutete auf sein Vertrauensschülerabzeichen. ,,Na, brauchst du Hilfe, Kleine?", fragte Rabastan dann. ,,Sieht man doch!", antwortete ich genervt und mit einem lässigen Schlenker seines Zauberstabes ließ er meinen Koffer ins Abteil fliegen. Dann gingen die drei davon und ich ließ mich auf den Platz gegenüber von Narzissa fallen. ,,Also jetzt erzähl mal, wo sind deine Eltern?". ,,Tot. Als ich fünf war sind sie bei einem Autounfall gestorben. Davon hab ich die hier", sagte ich und strich mir meine blonden Haare aus der Stirn, sodass Zissa die dünne, weiße Narbe auf meiner rechten Schläfe sehen konnte. Zissa hatte wohl gemerkt, das es Zeit war das  Thema zu wechseln und öffnete ihren Koffer heraus um mir etwas zu zeigen. ,,Was ist das?", fragte ich als sie einen schwarzen Samtbeutel zeigte. ,,Perunanisches Instant Finsternispulver", sage Narzissa grinsend. ,,Oh, Narzissa, was hast du vor?", fragte ich sie. ,,Willst du ein bisschen Spaß haben?", fragte sie. ,,Ich habe meiner Tante vor 10 Minuten versprochen nichts falsch zu machen und ich bin mir sicher, Dunkelheit im Zug zu verbreiten gehört auf jeden Fall zu:,,Falsch machen"",. ,,Oh, bitte, bitte, bitte Lia", flehte Narzissa. ,,Na gut", gab ich mich geschlagen. ,,Ja!", jubelte Zissa und öffnete den Sack. Sofort verbreitete sich Finsternis in unserem Abteil. ,,Öffnete die Tür!", hörte ich Zissas Stimme ganz nah an meinem Ohr. Ich öffnete sie und die Finsternis breitete sich weiter aus. Obwohl ich Narzissa nicht sehen konnte, wusste ich das sie grinste. Da kamen Schritte auf uns zu und ich hörte Lucius sagen:,,Ich bin Vertrauenschüler. Was ist hier los? Lumos". Und ein kleiner Lichtschein schien mir direkt ins Gesicht:,,So, so immer wieder die kleine Dark. Zeig mir deine Hände!", forderte er mich auf. Grinsend hielt ich sie ihm hin. ,,Sauber", knurrte er:,,Pass auf, Kleine", sagte er und verschwand dann wieder in der Finsternis. Ich hörte Narzissa kichern:,,So, jetzt genug Aufregung gehabt, Miss Black?". Unterdrücktes Kichern war die Antwort. Seufzend ließ ich mich auf meinen Sitz fallen. Narzissa war echt unmöglich. 

,,Erstklässler, hierher bitte! Hierher!", rief ein übergroßer Mann und Zissa und ich gingen kichernd zu ihm hinüber.  Da trafen wir auch Sirius. ,,Oh, hi, Lia, schön dich zu sehen", sagte er. Dann scheuchte uns dieser Hagrid in die Boote. Mit uns stieg noch ein Mädchen mit rundem Gesicht und braunen Zöpfen ins Boot. ,,So, jetzt gleich seht ihr das erste Mal in eurem Leben Hogwarts!", sagte dieser große Mann. ,,Wow", sagten Zissa ich und das fremde Mädchen gleichzeitig. Hogwarts war ein großes Schloss, mit drei Türmen und einer festlich erleuchteten Halle. Die Größe der Ländereien konnte man nur erahnen. Wir kamen mit dem Booten am Schloss an und eine Frau begrüßte uns und führte uns in eine Halle, voll mit Schülern. Andromeda winkte uns vom Rawenclawtisch zu. Am Slytherintisch erkannte ich meine Geschwister, Bella, Lucius und Rabastan. ,,Der Hut wird euch nun auf eure Häuser verteilen.", sagte die Frau, Professor McGonnagal. Der Hut öffnete eine Art Mund und fing an zu singen.
,,Ich bin der schlauste Hut der Welt,
Weisheit bezahlt man nicht mit Geld,
so weißt du Lösung auf jedes Problem,
bist du ihn Rawenclaw gern gesehen,
Hast du sehr viel Mut,
tut Gryffindor dir gut,
Bist du nett und sehr sozial, 
Hufflepuff ist meine Wahl,
bist du schlau und listig,
bist du in Slytherin richtig."
Professor McGonnagal nahm eine Liste in die Hand und las den ersten Namen vor:,,Black, Narzissa". ,,Slytherin!". ,,Black, Sirius!". ,,Gryffindor!". 
Gryffindor? Hatte der sprechende Hut gerade wirklich:Gryffindor gerufen? Das konnte nicht sein. Unmöglich. Sirius Black, der erstgeborene Sohn der Blacks, konnte unmöglich in Gryffindor sein. Manchmal kamen Blacks nach Rawenclaw. Rawenclaw war nicht weiter schlimm. Andromeda war in Rawenclaw. Doch der Hut hatte Gryffindor gerufen. ,,Mister Black, würden sie sich bitte zu ihrem Haus setzen!", forderte McGonnagal Sirius auf. Dann rief sie:,,Dark, Emelia" und ich trat auf den Stuhl zu, nahm den Hut und setze ihn mir auf den Kopf:
,,Hmm,, sehr Weise, ja nett, auf der Suche nach Freunden... Ja... Rawenclaw!".
Ich atmete aus. Nachdem Fiasko von Sirius hatte ich schlimmeres erwartet. Da war Rawenclaw sogar noch gut. 

 
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#7 von Sirius Black , 01.05.2011 19:21

 Chapter 3: Die Rache der Familie
Ich konnte mich später nur noch vage an den Abend der Auswahl erinnern, meine scharfe Erinnerungen setzen erst wieder am nächsten Morgen ein. 
Ich wachte auf und mein Blick fiel auf die blauen Vorhänge. Ich räkelte mich verschlafen und warf dann einen Blick auf den Wecker. Viertel vor 8! Um halb neun fing der Unterricht an! Und ich war immer so ein furchtbar langsamer. Ich stand auf und war überrascht, als noch ein anderes Mädchen im Schlafsaal war. ,,Ich bin Alice, Alice Montrose", stellte sie sich vor. Montrose? ,,Bist du reinblütig?", fragte ich sie. Sie schaute mich schief an und nickte dann. ,,Gut... Nicht das mich es stören würde. Aber meine Tante schon." Alice lächelte. ,,Möchtest du zuerst ins Bad?", fragte Alice. ,,Geh du!", sagte ich zu ihr. 
Wir schaffen es tatsächlich rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Narzissa saß zwei Reihen vor uns, neben einer dunkelhäutigen Slytherin. Sirius saß nicht weit weg von ihr, würdigte sie aber keines Blickes. Gryffindor. Ich konnte es immer noch nicht glauben, das er in Gryffindor war. Er, Sirius Black. In dem Moment kam Professor McGonnagal herein. Sie war die Hauslehrerin von Gryffindor und unsrere Lehrerin in Verwandlung. ,,Guten Morgen, Klasse. Ich werde nun ihre Namen verlesen und dann werden sie aufstehen und ihre Haus sagen." Sie blickte auffordernd in die Runde. ,,Narzissa Black?". Zissa stand auf und sagte mit ihrer klaren Stimme:,,Das bin ich. Ich bin in Slytherin", dabei warf sie Sirius einen vielsagenden Blick zu. McGonnagal fuhr fort:,,Sirius Black?".  Sirius stand grinsend auf und sagte:,,Ich bin Sirius und ein Gryffindor", und dabei warf er Narzissa einen Blick zu. Zissas Blick wurde so säuerlich, das ich mir nur schwer ein Grinsen verkneifen konnte. Sie ist deine Freundin!, rief mein Gewissen. Professor McGonnagal las weiter:,,Emilia Dark?". Ich stand auf und spürte die Blicke der Klasse auf mir:,,Ich bin das. Ich bin in Rawenclaw." Dann setze ich mich sofort wieder. Dann hörte ich nicht mehr zu und widmete meine Gedanken wieder Sirius. Er hatte sich so angehört, als würde es ihm gar nicht ausmachen. Aber er wusste doch was ihn erwartete. Er war immer noch ein Black und seine Eltern würden  nicht mit Flüchen sparen. Wahrscheinlich noch nicht mal mit den Unverzeihlichen. Wie konnte er da nur so glücklich sein.
 Als McGonnagal endlich alle Namen verlesen hatte, gab sie uns allen ein Streichholz, das war in eine Nadel verwandeln sollten. Dann ging die durch die Reihen um nachzusehen ob wir es schafften. ,,Sehr gut, Mr. Potter und Mr. Black.  20 Punkte für Gryffindor."Pah! Wenn Sirius das schaffte, schaffte ich das auch! Ich schwang meinenZauberstab und schon lag vor mir kein Streicholz mehr, sondern eine Nadel. McGonnagal kam zu uns und betrachtete mein ehemaliges Streichholz. ,,Sehr gut, Miss Dark, probieren sie es auch mal, Miss Montrose!". Alice schwang ihren Zauberstab und ihr Streichholz verwandelte sich augenblicklich in eine Nadel:,,Oh, sehr gut, es scheint mir es gibt dieses Jahr viele Talente in dieser Klasse". 
Beim Mittagessen saß ich wieder neben Alice, die ziemlich nett war. Vom Gryffindortisch hörte ich Sirius Lachen. ,,Lia, was haben wir gleich?". Nur noch Zaubertränke, und dann frei." Zaubertränke erwies sich als schwer, aber nicht zu schwer. Das einzig blöde am Unterricht war, das Slughorn uns in Paare einteilte. Ich sollte mit Snape, einem schmierigen Slytherin arbeiten. 
Als ich nach der Stunde mit Alice aus dem Kerker kam, nahm mich Narzissa beiseite. Alice ging lächelnd weiter, sie wusste das ich etwas mit Zissa besprechen musste. ,,Lia, das Mädchen, da Alice Montrose, ist die Reinblüter?". ,,Ja, Zissa. Die Sache mit Sirius ist hart, oder?", fragte ich während ich die Treppen hoch stieg. Narzissa kam hinterher:,,Ja, aber Bella hat irgendwas vor...". Ich wurde blass. Sirius hatte einen Fehler gemacht, aber...
In der Eingangshalle trafen wir auf Bella, meine Geschwister und noch einige andere Slytherins. Andromeda war auch dabei. ,,Kommt, Zissa, Lia, Sirius wird bekommen was verdient:Rache". Bei dem letzen Wort knacksten zwei große Slytherins unheilvoll mit den Knöcheln. ,,Ist Sirius nicht im Gryffindorturm?", fragte Zissa misstrauisch. ,,Nein", sagte Lucius:,,Irgend so ein Peter Pettigrew hat verraten, das er bis eben noch in der Bibliothek war." ,,Das solltest du nicht tun, Malfoy. Du bist Vertrauensschüler!", warnte Andromeda, Lucius. ,,Ach, Klappe, Black". 
Wir begegneten Sirius in einem verlassenen Korridor im dritten Stock. ,,Hey, Sirius, wie gut das wir dich finden. Wir haben dich gesucht", säuselte Bella und Sirius wich zurück bis er mit dem Rücken gegen die Wand stieß. ,,So, aber ich muss noch Hausaufgaben machen, wir sehen uns...". ,,Na, na, Sirius, wir wollten uns doch nur ein bisschen mit dir unterhalten", redete Bellatrix weiter, während zwei der älteren Slytherins Sirius festhielten. Sirius versuchte immer noch gelassen auszusehen, doch in seinen Augen sah ich die Angst, die Angst vor dem was ihn erwartete. Bella kam auf ihn zu, und jetzt war keine Spur mehr den künstlichen Freundlichkeit in ihrem Gesjcht zu sehen. Sie trat auf ihn zu und verpasste ihm eine solche Ohrfeige, das sein ganzer Kopf nach Links flog. Ich sah den roten Handabdruck auf seiner Backe. Dann schlug im einer der Slytherins so brutal ins Gesicht, das ich das Blit aus seiner Nase fließen sah, ich wollte ihm helfen, doch ich wusste, dann würde es mich auch treffen. Wer sich mit Verrätern abgab, wurde selbst einer. Noch ein Schlag...
Nach zehn Minuten ließen sie ihn auf dem Korridor zurück und gingen in Richtung Slytheringemeinschaftsraum. Ich und Andromeda blieben unschlüssig stehen. Von Sirius kam ein Stöhnen. ,,Andi, ich kann ihn jezt nicht...". ,,Ich weiß. Ich kann ihn jetzt auch nicht hier liegen lassen", sagte Andromeda und wir knieten uns neben Sirius. Wieder stöhnte er. ,,Das sieht schlimm aus", flüsterte Andromeda. ,,Wir müssen ihn in den Krankenflügel bringen, sonst könnte es wirklich schlimm werden. Manchmal kann ich Belkatrix echt nicht verstehen." In den Krankenflügel? ,,Was wenn Madam Pomfrey fragt wie das passiert ist? Was antworten wir?", fragte ich besorgt. Andromeda sah mich mit ihren grauen Black Augen an. Alle Blacks hatten diese Augen, so wie eigentlich alle Blacks außer Zissa schwarzhaarig waren. ,,Wir sagen wir haben ihn gefunden. Das entspricht ja auch der Wahrheit. Halb."
Wir brachten Sirius in den Krankenflügel, wo Madam Pomfrey erst mal entsetz war:,,Was ist denn mit ihm passiert?". ,,Wir haben ihn so gefunden. ", antwortete Narzissa ohne rot zu werden. Zwei Minute kamen drei Jungen in den Krankenflügel gestürzt. ,,Wo ist Sirius?", fragte der eine, ein Junge mit schwarzen, sehr verstrubbelten Haar. ,,Hier, die beiden haben ihn gefunden", sagte Madam Pomfrey und deutete dabei auf mich und Andi. ,,Oh, danke", bedankte sich der kleinste und pummeligste der drei. ,,Man, Peter, bedank dich nicht bei denen, die haben ihn wahrscheinlich so zugerichtet." ,,Peter? Peter Pettigrew?", fragte ich erstaunt. Der pummelige Junge nickte. ,,Andi, hat Lucius nicht was von einen Pet-", weiter kam ich nicht, denn Andromeda trat mir auf den Fuß. ,,Komm, Lia, wir müssen gehen", forderte mich Andromeda auf. 
An dem Tag erkannte ich den Unterschied, zwischen Familie und Verwandtschaft.

 
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RE: Geschichten

#8 von Lily Potter , 01.05.2011 19:37

Die Liebe von einem Zauberer zu einem Muggel - Verboten?

Frederiks Augen erstarrten.
Das konnte doch nicht sein....
So ein schönes Mädchen, sollte ein Muggel sein?!
Er spürte ein warmes Kribbeln im Bauch und schämte sich darüber.
Kupferrotblonde Haare;warme,grüne Augen; eine schöne Figur und so ein süßes Lächeln....
Der junge Yaxley schmolz bei ihrem Anblick dahin.
Er riss sich zusammen und ermahnte sich :
" Das ist ein dreckiges Schlammblut,was bist du für ein Vollidiot!
Was würde Vater dazu sagen?" Das wollte er sich gar nicht erst ausmalen...
In seinen Träumen kam das schöne Mädchen immer wieder vor und er beschloss sie kennen zu lernen.
Am nächsten Tag sah er sie ein Gänseblümchen pflücken und wie sie lieblich lächelte beim Pflücken. Da riss er sich zusammen und atmete tief durch.
Der Junge schlenderte nun übertrieben lässig auf sie zu und sagte :" Hallo!"
Das Mädchen blickte auf und er sah ihre warmen grünen Augen, die von langen Wimpern umrahmt waren. "Hallo." erwiederte sie mit ihrer glockenhellen Stimme.
Frederik starrte sie nur an und räusperte sich schließlich.
"Also; ich bin Frederik." "Ich bin Alisea."
Er sah wie sich ihre schwungvollen,roten Lippen bewegten und hörte nur mit einem Ohr zu. Doch als er den Namen hörte wurde er noch röter und fragte sich, warum er sich glücklich fühlte. Aliseaa...Er ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen.
Seine himmelblauen Augen fanden ihre und vermischten sich.
Er stotterte:" Es freut mich dich kennen gelernt zu haben." ,und er strich sich mit seiner blassen Hand durch sein blondes Haar.
Er machte eine Geste um zu gehen,aber sie umarmte ihn einfach und presste ihre Lippen auf seine. Er wunderte sich nicht warum er plötzlich Schmetterlinge im Bauch hatte und auch nicht,dass ihre Lippen zuckersüß schmeckten. Er drückte sie an sich.
Auf einmal tauchte Yaxley senior aus dem Nichts auf, ( er war dissapperiert) und Frederik stöhnte.
Er flüsterte ihr ins Ohr :" Das ist mein Vater; ich erledige das.
Komm um Mitternacht hier her, ich werde warten."
Sie schwebt beinahe mit wehenden Haaren davon und er blickte ihr lange hinterher, bis sein Vater sich räusperte und beinahe brüllte :" Das ist ein MUGGEL!! Spinnst du?!?!?
Du verstößt gegen die .... Familienrechte!! Das ist verboten!!!!! Was die anderen denken würden,
wenn sie das wüssten!!!! Hast du einen Knall?!?!?!?"
Sein Sohn sah ihn hasserfüllt an :" Was fasselst du da von Familienrechten?!
Ich lebe mein eigenes Leben, misch' dich ja nicht ein! Wenn du das denkst;dann bin ich nicht mehr dein Sohn!"
Frederik drehte ihm den Rücken zu und rauschte davon zu seiner Alisea.
Yaxley sah ihm höhnisch hinterher und zischte gehässig:
" Lass dich hier nicht mehr blicken, "FREMDER" "
Das waren die letzten Worte die Frederik von seinem Vater hörte.


Ich bin die gute alte Lily Potter....

 
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